Bachblüten Einführung

Der englische Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) war immer der Meinung eine Krankheit müsse gesamtheitlich behandelt werden. Man müsse eine Krankheit und ihre Ursache erforschen und beides nebeneinander behandeln. Außerdem wollte er einen Menschen schon vor Ausbruch einer Krankheit behandeln. Er wußte, daß das Seelische Befinden des Menschen eine große Rolle spielt.

 

Nachdem Dr. Bach jahrelang in einem Krankenhaus gearbeitet hat, in dem auch mit homöopahtischen Mitteln behandelt wurde, bereitete er aus seinen Impfstoffen einen Impfstoff, der nicht mehr gespritzt werde mußte. Der Patient konnte dieses Mittel einnehmen.

 

Bei diesen Behandlungen waren ihm die Stimmungen und Gemütszustände wichtiger als die Krankheit selbst.

 

Nach einigen Erfolgen wußte er, er mußte nach Pflanzen suchen, die die herkömmlichen Medikamente ersetzen sollten.

 

Er fand 1929 die ersten 3 Pflanzen, mit denen er erfolgreich behandelt hat. Er gab später seine Arbeit im Krankenhaus auf und ging in Wales auf die Suche nach weiteren Pflanzen.

 

Er fand insgesamt 38 Pflanzen, bei denen er der Meinung war, er könnte alle Gemütszustände die ihm bekannt waren, behandeln.

 

Für Dr. Bach waren die Ursachen für körperliche Erkrankungen die schlechten Gemütsverfassungen seiner Patienten.

 

Als Beispiel kann man bei ständigen Anspannungen und Angst davon ausgehen, daß das auswirkungen auf die Magenfunktion und den Darm haben kann. Wenn man an diesen Anspannungen oder Ängsten arbeitet, kann man den körperlichen Beschwerden vorbeugen. Sollten die Krankheiten schon vorhanden sein, kann man nach  seiner Theorie die ärztliche Behandlung mit der Pflanzenbehandlung unterstützen. Ausschließen mußte er schon vorhandene Veränderungen im Bereich der Organe.

 

Sein Anliegen war es nun, ein natürliches Heilmittel zu finden, mit dem jeder sein Gemüt selbst behandeln kann.

 

Für die Herstellung dieser Heilmittel hat er 2 verschieden Verfahren benutzt und die Pflanzen konserviert. Die hat er mit Alkohol haltbar gemacht.

 

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